KEB Automation ermöglicht den Beschäftigten ab sofort das Dienstradleasing über den Anbieter JobRad. Mit dem Angebot möchte das Unternehmen gezielt die Gesundheit der Mitarbeitenden fördern und einen weiteren Benefit anbieten. „Wir wissen, wie wichtig attraktive Zusatzleistungen sind, um Bewerber für uns zu gewinnen und Mitarbeitende zu binden. Mit dem Angebot steigern wir die Attraktivität von KEB als Arbeitgeber weiter“, sagt Marleen Sprenger, die für das Personalmarketing im Unternehmen verantwortlich ist. Zudem rege das Angebot dazu an, die Aktivitäten mit dem Fahrrad zu erhöhen und das Auto eventuell einmal mehr stehen zu lassen.
Das Angebot leistet außerdem einen positiven Beitrag zum Umweltschutz. Bestätigt wird das durch die erneute Teilnahme der Firma am Stadtradeln der Stadt Barntrup in diesem Jahr. Das Team „Biker with Drive“ erzielte gemeinsam 1.404 Kilometer und sparte somit rund 277 kg CO2 ein. „Manche Kolleginnen und Kollegen sind zudem in lokalen Teams von Vereinen mitgeradelt – das zeigt uns wiederholt den Stellenwert vom Fahrrad als regionalem Verkehrsmittel, auch auf dem Land“, so Sprenger.
Das unterstreicht auch Jan-Philipp Roche, KEB-Mitarbeiter in der Entwicklung: „Ich fahre regelmäßig rund 25 Kilometer mit dem Rad zur Arbeit – eine Strecke. Da freut es mich natürlich, zu sehen, dass sich auch die Firma in diesem Bereich engagiert.“
So funktioniert das JobRad-Leasingangebot
Die Beschäftigten suchen sich ihr Wunschrad beim Fahrradhändler vor Ort oder online aus. Der Arbeitgeber least dann das Dienstrad und überlässt es den Angestellten. Im Gegenzug behält das Unternehmen einen Teil des monatlichen Bruttogehalts des Mitarbeitenden per Gehaltsumwandlung ein und bedient damit die Leasingrate. Das Jobrad ist versichert und darf auch in der Freizeit genutzt werden. „Um das Dienstradangebot noch attraktiver zu gestalten, übernimmt KEB die Kosten für die Versicherung der Jobräder“, erklärt Marleen Sprenger.