Automatic Systems
Es sind häufig die kleinen Dinge, auf die es im Leben ankommt: Zähne etwa. Sitzen diese Zähne dann noch auf Bremsen, verhindern sie in Personen-Sensorschleusen unautorisierten Zugang und geben bei zu hohem Druck dennoch nach – ohne, dass die Verzahnung bricht. Wer von diesem speziellen KEB-System profitiert? Unter anderem die Kunden von Automatic Systems.
Mit dem Öffnen und Schließen von Zugangstoren in Personenschleusen oder zum Beispiel bei Schranken für Parkhäuser kennt sich die belgische Firma aus. Das Unternehmen aus der Nähe von Brüssel ist einer der Technikführer für automatische Zugangstore und Parkschranken – und dafür nutzen sie die KEB Zahnbremse COMBINORM.
Fertigungsoptimiert mit dreifachem Drehmoment
„Durch diese Arbeitsstrombremse kann ein hohes Drehmoment auf kleinstem Bauraum übertragen werden“, sagte Koen De Taeye, bei KEB im Vertrieb für Belgien. Im Detail heißt das: Durch die Verzahnung ist das dreifache Drehmoment übertragbar. Bei Vandalismus oder Fehlverhalten blockiert die Zahnbremse das Tor mit 100 Newtonmetern. Im Notfall gebe die Bremse das Tor aber in jedem Fall frei, bei intakter Verzahnung. „Dafür sorgt unser spezielles Verriegelungssystem“, erklärt De Taeye.
Gemeinsam mit Automatic Systems haben Koen De Taeye und sein Team die optimale Lösung für das Produkt und den Fertigungsprozess erarbeitet. „Koen De Taeye und sein Team haben gemeinsam mit Automatic Systems die optimale Lösung für das Produkt entwickelt. Die voreingestellte Bremse erfüllt alle unsere ursprünglichen Anforderungen und übertrifft sogar einige Kriterien der Eignungsprüfung“, sagt Sebastien Dassy, Technischer Produktmanager bei Automatic Systems. „Darüber hinaus spart es wertvolle Montagezeit und wird mit einer maßgeschneiderten Verpackung geliefert, die an den Produktionsprozess bei Automatic Systems angepasst ist.“ Zur Vorbereitung auf die unterschiedlichen Einsatzgebiete wurde die Bremse darüber hinaus einem 200-stündigen Salzsprühnebeltest für raue Umgebungsbedingungen unterzogen.