Sie sind verantwortlich für Inbetriebnahmen, Reparaturen, Optimierungen und vieles mehr – die Kollegen vom Service bei KEB Automation. Vor Kurzem konnte sich die Abteilung über Verstärkung freuen, denn gleich drei neue Mitarbeitende haben ihre Stellen angetreten. Sie erzählen, welcher Weg sie in den Service geführt hat, und berichten über ihren Umgang mit herausfordernden Kundenaufträgen.
Im Service kommt den Bereichen Support und Repairs bei KEB eine besondere Rolle zu: Die Kollegen sind eine zentrale Anlaufstelle, wenn es darum geht, Kunden mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Dabei decken sie eine große Bandbreite an Dienstleistungen ab, um den verschiedenen Bedürfnissen gerecht zu werden – von der Reparatur bis hin zu Retrofitlösungen.
Mit Rebecca Stosch, Marcel Janzen im Bereich Service-Repairs und Martin Engel im Kundensupport erfährt die Abteilung nun tatkräftige Unterstützung. Dabei haben die drei eines gemeinsam: Eine absolvierte Ausbildung bei KEB. Im Zuge dieser waren alle unter anderem auch im Service tätig und fanden Gefallen an den abwechslungsreichen Aufgaben. „Durch die Ausbildung hatte ich schon viele Einblicke in die Abteilung und kannte bereits einige Kollegen. Das hat mein Interesse an der Abteilung geweckt. Einige Zeit vor dem Ende meiner Ausbildung wurde ich dann vom Leiter Service, Christian Olschewski, gefragt, ob ich in die Abteilung kommen möchte“, beschreibt Marcel Janzen seinen Weg zum jetzigen Job.
Abwechslung ist sicher
Neben dem Zusammenhalt der Beschäftigten ist es vor allem die Abwechslung, die die – nicht selten sehr komplexe – Arbeit in der Abteilung ausmacht und für Spannung sorgt. Auch der direkte Kontakt mit Kunden aus den unterschiedlichen Applikationsfeldern und Dienstreisen sind Argumente, die Stosch, Janzen und Engel als Beweggründe für Ihre Arbeit im Bereich Reparaturen und Kundensupport anführen. Zudem halte die Arbeit immer wieder Überraschungen bereit. „Die Support-Anfragen unserer Kunden sind fast immer unterschiedlich und halten laufend neue Tätigkeiten für uns bereit“, sagt Martin Engel und Rebecca Stosch ergänzt: „Selbst, wenn man denkt, man hätte schon alle möglichen Reparaturen gesehen, lernt man doch jeden Tag etwas Neues hinzu. Bei besonders anspruchsvollen Aufträgen berate ich mich dann mit erfahrenen Kollegen oder Experten aus der Entwicklung oder anderen Abteilungen.“
Grundsätzlich, darin sind sich alle drei einig, seien Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit wichtig, um den Aufgaben im Service gerecht zu werden. Gerade vor dem Hintergrund, dass man zum Beispiel im Bereich der Reparaturen die letzte Instanz sei, die die Geräte auf technischer Basis überprüft, ehe diese zurück an den Kunden gehen, seien diese Eigenschaften von Vorteil.
„Drei neue engagierte und kompetente Kollegen im Service – wir freuen uns sehr über diesen „Hattrick“. So konnten wir unser Team noch weiter verstärken, damit wir uns auch künftig allen Anliegen unserer Kunden bestmöglich annehmen können“, sagt Service-Leiter Christian Olschewski.
Christian Olschewski
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